Die Bundesregierung hat veranlasst, mit der "Energieeinsparverordnung" (EnEV) festzulegen, wie viel Energie Neubauten verbrauchen dürfen. In Deutschland wurden nahezu 63% der Wohngebäude vor 1979 gebaut und liegen meist weit über den vorgegebenen Werten. Zum Glück gibt es zahlreiche Möglichkeiten der Energieeinsparung durch die richtigen Bauelemente – unabhängig davon, ob Sie neu bauen oder Ihr Gebäude sanieren. So sparen Sie Energiekosten und können derzeit auch auf attraktive Förderprogramme zurückgreifen. Edgar Doré und sein Team beraten Sie gerne zum Thema Wärmeschutz und zeigen Ihnen, wie Sie mit den richtigen Bau- und Sanierungsmaßnahmen die Effizienz Ihres Hauses erhöhen und gleichzeitig von einer Förderung profitieren können.
In der Energieeinsparverordnung 2009 ist das Referenzgebäude eines Effizienzhauses beschrieben. Laut dieser Definition darf bei einem solchen Gebäude der max. Jahresprimärenergiebedarf nicht über 100 kWh/m2 ansteigen. Ein Haus mit genau diesem Energiebedarf - also 100 kWh/m2 - entspricht dann der KfW-Förderstufe „Effizienzhaus 100“. Benötigt ein Haus stattdessen nur 85% dieser Energie, wird es als „Effizienzhaus 85“ eingestuft. Geht es um eine Altbausanierung, fördert die KfW-Bank alle Effizienzhäuser. Handelt es sich allerdings um einen Neubau, werden nur die Standards 55, 40 und 40 Plus gefördert. Grundsätzlich gilt: Je niedriger die Zahl, desto höher ist die Förderung. (Stand: 2018)
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